Samstag, 22. Dezember 2012

Nägel in Pink - Bericht

Die zwei Wochen, die ich mit pinken Nägeln verbringen musste, sind nun mittlerweile längstens vorbei, höchste Zeit endlich darüber zu berichten:

Als ich am ersten Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit fuhr, war ich schon etwas nervös. Ich ertappte mich dabei, wie ich versuchte meine Nägel nicht ganz so offensichtlich zu zeigen und zwang mich sofort damit aufzuhören.

Dabei sind es die eigenen Gedanken, die einen durchdrehen lassen, denn realistisch gesehen war die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in dieser S-Bahn regelmässig meinen Blog liest, ziemlich gering. Und selbst dann, konnte sich derjenige ja nicht sicher sein, ob ich wirklich diejenige bin.

Dennoch zuckte ich innerlich bei jedem Blick, bei dem ich das Gefühl hatte er könne meinen Nägeln gelten, zusammen. Ich fühlte mich permanent ertappt. Auch im Büro ging ich gedanklich durch die Hölle, da ich das Gefühl hatte, alle würden mir wissend auf die Hände starren.

Ein paar Tage später erhielt ich ein Mail mit einem Vorschlag, den Befehl noch etwas auszuweiten.

Du sorgst dafür, dass du in den nächsten vierzehn Tagen, wo du auch bist, einen Vibrator dabei hast. Immer, wenn du wegen des Nagellacks erkannt und angesprochen wirst, bist du dazu verpflichtet, dich damit innerhalb der nächsten Viertelstunde zum Höhepunkt zu bringen.

Das erste was mir durch den Kopf schoss war: "Oh mein Gott, ich könnte wirklich darauf angesprochen werden??!", denn bis zu diesem Mail hatte ich darüber noch überhaupt nicht nachgedacht.

Die Idee, immer einen Vibrator mit dabei haben zu müssen, fand ich allerdings sehr reizvoll.

Also nahm ich diesen Befehl an und packte meinen Vibrator, nachdem ich ihn aus hygienischen Gründen zuerst in einen (natürlich transparenten, sonst macht's ja keinen Spass ;-)) Küchenbeutel eingewickelt hatte, in meine Handtasche.

Um euch nicht unnötig anzuspornen, mich wirklich anzusprechen, erwähnte ich natürlich aber nichts von alldem in meinem Blog.

Den Vibrator ständig in der Handtasche zu haben, war eine sehr interessante Erfahrung. Jedes Mal, wenn ich die Handtasche benutzt habe, wurde ich daran erinnert und musste ständig darauf achten, dass nicht jemand einen zufälligen Blick hinein werfen konnte. Ausserdem liess ich sie nur ungern unbeaufsichtigt an meinem Arbeitsplatz, was ich aber natürlich ständig tun musste. Zu Hause musste ich sie dann sogar verstecken, um zu verhindern, dass meine neugierige Schwester sich wieder einmal über meine Handtasche hermacht. Dazu kam die Angst, das Ding könnte plötzlich in meiner Handtasche angehen. Ein komisches Handy, dass da unaufhörlich in der Handtasche vibriert. ;-)

Glücklicherweise passierte nichts von alldem. Das mag jetzt für den einen oder anderen von euch langweilig klingen, für mich war es alles andere als langweilig. :-)

Montag, 1. Oktober 2012

Nägel in Pink

«Die nächsten zwei Wochen wirst du deine Nägel pink anmalen und es dann in deinem Blog veröffentlichen. Da pinke Nägel eher die Ausnahme sind, wirst du dich jedes Mal, wenn dir jemand auf deine Nägel sieht, fragen: "Ist das ein Leser meines Blogs, der mich jetzt erkannt hat?"»

Gestern Abend habe ich nun damit begonnen, diesen Befehl auszuführen und habe deshalb meine Nägel in pink lackiert. Den pinken Nagellack musste ich übrigens extra kaufen, denn diese Farbe hatte ich noch nicht in meinem Sortiment. ;-)

Die nächsten zwei Wochen werde ich also mit pinken Nägeln für euch unterwegs sein!
Sonntag, 15. April 2012

Die Sache mit dem Sperma

Eigentlich mag ich Sperma nicht. Es ist glibberig, wird klebrig wenn es trocknet, brennt in den Augen und will mir einfach nicht schmecken.

Ich glaube sagen zu können, dass es wohl den meisten Mädels so geht wie mir (als Quelle dienen hier feuchtfröhliche Mädels-Abende und die Aussagen der Jungs über ihre Exfreundinnen). Die einen verabscheuen es offensichtlich sogar so sehr, dass sie ihn höchstens mit Kondom auch nur in die Nähe ihres Mundes lassen...

Die Jungs hingegen, da scheinen sie sich absolut einig zu sein, lieben es, uns ihr Sperma ins Gesicht oder falls das nicht geht, wenigstens auf den Körper spritzen zu können und bei Oralsex bis zum Schluss, geht wohl der grösste Traum für sie in Erfüllung. Keine Ahnung, warum das so ist. Vielleicht liegt es an den Pornos, in denen der Sex ja immer auf diese Weise endet, vielleicht aber auch daran, dass selbst die sensibelsten Männer uns Frauen insgeheim dominieren wollen.

Aber zurück zu mir. Obwohl ich also wie erwähnt kein Fan von Sperma bin, erfülle ich meinem Freund in dieser Hinsicht dennoch jeden Wunsch. Das kostet mich zwar einiges an Überwindung, aber gerade das bestärkt mich in meiner heimlichen, devoten Phantasie.

Ich liebe die Erniedrigung, vor ihm zu knien, um ihn solange mit dem Mund zu verwöhnen, bis er die Sache kurz vor Schluss selbst in die Hand nimmt um sich dann mit voller Wucht in meinem weit geöffneten Mund zu entladen. Den Befehlen in meinem Kopfkino gehorchend, schlucke ich brav alles hinunter und nehme ihn danach tief in meinem Mund auf, um auch noch die letzten Tropfen aus ihm herauszusaugen.

Oder ihn beim Sex darum anzuflehen, auf meinem Gesicht zu kommen, um kurz darauf zu spüren, wie sich sein heisses Sperma auf meinem Gesicht und in meinem geöffneten Mund ergiesst. Und während ich ihn danach tief in meinem Mund aufnehme, versuche ich meinen eigenen Saft zu schmecken, der noch überall an ihm klebt.

Dabei habe ich keine Ahnung, was sich mein Freund eigentlich bei der ganzen Sache denkt. Ist er der Meinung, mir schmeckt sein Sperma wirklich? Oder vielleicht denkt er, ich mache das alles nur um ihm eine Freude zu machen? Sehr wahrscheinlich ist er jedoch einfach nur glücklich, eine Frau erwischt zu haben, die das alles mitmacht.

So haben wir, obwohl er den wahren Grund nie erfahren darf, beide unseren Spass daran. Obwohl ich in meiner Phantasie noch ganz andere Dinge mit Sperma machen muss. ;-)
Samstag, 17. März 2012

Ein kleiner versauter Befehl II

Hier nun endlich die Fortsetzung des kleinen, versauten Befehls von L.:

- 12.01.12, am Abend

In der Zwischenzeit war ich wieder zu Hause. Was für ein Tag. Ich musste während der Arbeit immer wieder daran denken, was da über meiner Muschi geschrieben stand und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Als Sklavin gekennzeichnet, wenn das die anderen wüssten... Auf der Toilette dann jeweils der Blick auf den Bereich über der Scham um festzustellen, dass dort immer noch deutlich zu lesen war, was ich bin.

- 12.01.12, am späteren Abend

Um den Punkt 2 ausführen zu können, musste ich warten, bis bei uns zu Hause etwas Ruhe eingekehrt war. Zur Sicherheit hatte ich die Türe meines Zimmers leise abgeschlossen, etwas was bei uns in der Familie eigentlich echt tabu ist. Nichts desto trotz wollte ich mich ungern in dieser Pose vor dem Spiegel überraschen lassen.

Ich zog wie befohlen die Hosen bis zu den Knien herunter, dann den Slip hinterher. Vor dem grossen Spiegel kniete ich mich hin, verschränkte wie aufgetragen die Hände hinter dem Kopf und betrachtete mich im Spiegel. Die Schrift war bereits etwas verblasst, aber immer noch deutlich zu lesen. Während den 5 Minuten war ich hin und her gerissen von der Lust, die mir die Situation bereitete und der Angst, es könnte jemand zu mir in mein Zimmer kommen wollen.

Wie gerne hätte ich nach Ablauf der Zeit kontrolliert, ob es an einer gewissen Stelle wirklich so feucht ist, wie ich es mir vorstelle.

- 13.01.12, am Morgen

Kaum aufgewacht, ein kurzer Kontrollblick: Ja, war immer noch da und gut zu lesen. Als nächstes unter die Dusche und dabei aufpassen, dass mich niemand nackt zu sehen bekam. Dort angekommen, nahm ich mir vor, beim Duschen keine Rücksicht auf die Schrift zu nehmen und mich einfach ganz normal zu waschen. Nach dem Abtrocknen sofort wieder der Blick auf meine Scham. Die Schrift war jetzt zwar wesentlich blasser als zuvor, aber das Wort "Sklavin" war immer noch gut lesbar.

- 13.01.12, am Abend

Den ganzen Tag hatte ich wieder bei jedem Gang auf die Toilette die Schrift kontrolliert. Das Ganze hielt definitiv länger, als ich mir gedacht hatte. Langsam aber sicher wurde ich auch etwas nervös, denn am Wochenende stand ein Wiedersehen mit meinem Freund auf dem Plan!

Am Abend war die Schrift dann allerdings schon sehr stark abgeschwächt und man musste schon sehr gut hinsehen um es lesen zu können. Wie gerne würde ich mich meiner Lust hingeben und ich musste mich echt zwingen, es zu lassen.

- 14.01.12, am Morgen

Sofort nach dem Aufwachen ein Kontrollblick: Die Schrift war jetzt schon sehr, sehr schwach. Ab unter die Dusche und dieses Mal hatte das Wasser dem Schriftzug den Rest gegeben. Jetzt war mit bestem Willen nichts mehr von der Schrift zu sehen. Einerseits war ich etwas traurig, aber andererseits auch froh, denn so stand einem Treffen mit meinem Freund nun nichts mehr im Wege.

Dieser Befehl hat mir echt gefallen und es war unglaublich erregend zu wissen, was da über meiner Scham geschrieben stand. Ich bin mir sicher, dass mein Körper nicht das letzte Mal als Sklavin markiert war. ;-)
Donnerstag, 12. Januar 2012

Ein kleiner versauter Befehl

L. hat mir folgenden Befehl gemailt:

1. Schreibe mit einem Kugelschreiber oder Filzschreiber das Wort 'Sklavin' über deinen Schambereich, so daß du diese jedesmal siehst, wenn du auf die Toilette gehst. Gib (per mail oder besser noch im blog) bescheid, wenn du die Aufschrift angebracht hast.

2. Knie dich Abends mit heruntergezogener (nicht komplett ausgezogener!) Hose vor einen Spiegel. Verschränke die Arme hinter dem Kopf und betrachte dich für 5 Minuten im Spiegel.

3. Solange die Aufschrift lesbar ist, darfst du dich nicht befriedigen. Erst, wenn die Schrift so verblasst und verwaschen ist, daß du sie nicht mehr lesen kannst, darfst du wieder einen Höhepunkt haben. Danach wirst du (wieder per mail oder im blog) davon berichten.

 Ausführung des Befehls:

Punkt 1 habe ich heute morgen nach dem Duschen ausgeführt. Dabei musste ich mich noch entscheiden, ob ich es so schreibe, dass ich es von oben lesen kann oder so, wie jemand anderes es auf meinen Körper schreiben würde, also dass es von vorne lesbar ist, wenn jemand vor mir steht. Ich habe mich für das Zweite entschieden, was aber schwieriger zu schreiben war. Mit einem (umgedrehten) Zettel als Vorlage ging es dann aber wunderbar.

Jetzt steht also auf meinem nackten, übrigens eben wieder frisch rasierten ;-), Schambereich in deutlich lesbaren, mit blauem Kugelschreiber geschriebenen, Buchstaben "Sklavin"! Wow, also bei mir kribbelts schon gewaltig.

Ich werde mich jetzt anziehen, fertig machen und dann zur Arbeit gehen.


Fortsetzung folgt...
Samstag, 7. Januar 2012

Frohes neues Jahr!

Tja, das Jahr 2011 verging wie im Flug und ist bereits Geschichte.

Leider konnte ich meinen Vorsatz, wenigstens einen Beitrag pro Monat zu schreiben, nicht einhalten - schlimmer noch: So wenig Zeit für mein Blog wie letztes Jahr, hatte ich noch nie. Dabei ist es nicht so, dass es nichts zu schreiben gäbe - ganz im Gegenteil. ;-)

Da ich nicht vorhabe, das Bloggen aufzugeben heisst es also: Neues Jahr, selber Vorsatz! :-)
 
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