Sonntag, 20. Juni 2010

Auf der Bürotoilette

Wie im Beitrag "Befohlene Körperhaltung" bereits erwähnt, habe ich von einer damaligen Chat-/Mail-Bekanntschaft ein Worddokument mit "Allgemeinen Haltungsregeln einer Sklavin" zugemailt bekommen. Da ich dieses Mail fatalerweise zuerst im Büro gelesen hatte, musste ich es, getrieben von meiner Lust, gleich auf der Bürotoilette ausprobieren!

Ich möchte euch das Mail, dass ich danach meiner Chat-/Mail-Bekanntschaft geschickt habe nicht vorenthalten. Bis auf das Entfernen des Namens, ist es das Originalmail ohne irgendwelche Änderungen.

Damit ihr wisst, von welchen zwei Halungen die Rede ist, hier ein kleiner Auszug aus den "Allgemeinen Haltungsregeln einer Sklavin":

1. Die devote Grundhaltung
Die Sklavin geht zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Sie setzt sich danach auf ihre Fersen bzw. Waden und öffnet die Knie so weit, dass sie diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Vagina der Sklavin darf den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Die Sklavin bemüht sich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben zu halten und ihre Brüste nach vorne zu strecken.

Sollte die Sklavin Probleme haben, über einen längeren Zeitraum auf ihren Füßen zu sitzen, darf sie ein kleines Kissen zur Unterstützung unter dem Po verwenden. Auch in diesem Fall hat die Sklavin darauf zu achten, dass ihre Vagina nicht berührt wird. In der devoten Grundhaltung ist es der Sklavin nicht gestattet, ihren Körper - aus welchem Grund auch immer - mit ihren Händen zu berühren. Der einzige Kontakt bleiben die Handrücken mit den Knien.

2. Die stehende Position
Ziel dieser Position ist, dem Herrn einen leichten Zugang zu allen Teilen der Sklavin anzubieten. Dabei steht die Sklavin aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt.

Dem Herrn werden damit, neben dem ungehinderten Zugang zu Vagina und Po, vor allem die Brüste der Sklavin vorteilhaft präsentiert. Oft wird diese Stellung daher auch beim Anlegen von Brustklammer eingenommen.

Trotz des leicht erhobenen Kopfes bleibt der Blick devot auf den Boden gerichtet. Auch achtet die Sklavin, dass sie sich beim Einnehmen dieser Stellung möglichst vorteilhaft ihrem Herrn zu präsentieren hat.

Und hier das von mir verfasste Mail:

Hallo *****

Sorry, dass du so lange nichts mehr von mir gehört hast, aber ich war das Wochenende mit den Mädels am Party machen.

Ich wollte dir schon lange schreiben, was letzte Woche passiert ist. Du wirst es mir nicht glauben, aber es ist genau so passiert, ich schwöre es:

Ich habe dein Mail mit den Haltungen im Büro gelesen, als für einen Moment niemand in meiner Nähe war. Sofort war meine Lust geweckt, denn meine Phantasie machte Luftsprünge. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich anfing, mich in diesen Stellungen vorzustellen. Wenn ich es doch nur gleich ausprobieren könnte. Ich spürte, dass die Lust die Kontrolle über mich bekam. Ich hörte mich befehlen: "Geh aufs Klo, zieh dich nackt aus und nimm die erste Position für 10 Minuten ein!". Mann das konnte nicht mein Ernst sein, das war einfach nur verrückt. Aber eben auch total geil. Ich musste es tun, Befehl ist Befehl.

Ich ging also auf die Toilette in die linke der drei Kabinen und versicherte mich, dass niemand sonst da war. Dann zog ich mich aus, bis ich, bis auf die schwarzen Söckchen (ich wollte nicht mit nackten Füssen auf den Boden der Toilette stehen), nackt war. Ich legte mein Handy neben mich auf den Boden um die Zeit messen zu können und nahm die Position ein. Man stelle sich vor, ich kniete in dieser devoten Haltung auf unserer öffentlichen Toilette! Ich war total verrückt.

Schon nach wenigen Sekunden spürte ich, dass diese Stellung viel einfacher aussieht als sie ist. Überhaupt habe ich keine dieser Stellungen je ausprobiert, obwohl ich sie durch die Bilder und Videos bestens kenne. Die oberseite meiner Füsse schmerzten grausam auf diesem harten, gefliesten Boden. Generell fingen meine Beine immer mehr zu schmerzen an, da sie diese Stellung nicht gewohnt waren. Kaum zu glauben, dass man diese Stellung lange aushalten konnte.

Plötzlich hörte ich, wie die Türe zur Damentoilette aufging und jemand in meine Richtung lief. Ich zuckte zusammen, die natürlich Reaktion wäre aufstehen, sich bedecken, nicht auszudenken, wenn mich eine meiner Kolleginnen so sehen könnte. Ich zwang mich ruhig in der Stellung zu verharren. Sie ging in die Kabine neben mir und schloss die Tür. Oh Gott, ich sah nur noch Sterne. Die Wand der Toilettenkabine, die uns voneinander trennte, ging nicht bis zum Boden. Es war ein grosser Abstand zwischen gefliesstem Boden und Trennwand. Wenn ihr was runterfiel, oder sonst aus irgendeinem Grund unten durch sehen würde... nicht auszudenken. Ich hörte sie, wie sie pinkelte und sich wieder anzog. Endlose Sekunden vergingen. Die Schmerzen waren inzwischen fast unerträglich. Endlich zog sie sich wieder an und ging nach dem Hände waschen, was mir wie eine Ewigkeit vorkam, wieder raus.

Ich konnte nicht mehr, ich musste aufstehen. Mist nur 4 Minuten 30 Sekunden. Ich konnte fast nicht mehr aufstehen. Jetzt erst fasste ich mir zwischen die Beine: Pitschnass! Ich griff nochmals in die Nässe und befahl mir, mir den Saft von den Fingern zu lecken. Dann zwang ich mich in Position 2. Diese Stellung war logischer Weise viel weniger Anstrengend und ich liebe sie. Nach etwa zwei Minuten zwang ich mich erneut in die erste Position. Es war noch viel schmerzhafter als vorher. Wie kann man diese Stellung 10 Minuten aushalten? Ich weiss es nicht.

Nach etwa 1:30 wieder die Türe, oh nein, nicht schon wieder. Wieder der Reflex sofort aufzustehen, sich bedecken. Dieses Mal wurde die Kabine ganz rechts belegt, wenigstens das. Ich bemerkte, dass es eigentlich auch noch ganz spannend ist, andere Frauen auf der Toilette zu belauschen. Wenn die wüsste, was sich zwei Kabinen weiter abspielte. Was wenn irgendein perverser, männlicher Kollege eine Kamera auf der Toilette installiert hat. Oh Gott, das gibts, davon habe ich schon Videos gesehen. Mir wurde ganz schwindlig. Der hätte auf jeden Fall das Video des Jahres, mit mir in der Hauptrolle.

Endlich wieder alleine, ich halte die Schmerzen nicht mehr aus. 4:00. Total habe ich also nur 8:30 geschafft, Mist. Als Strafe befehle ich mir, nochmals für 2 Minuten in die Nummer 2 zu gehen, was ich auch tue. Ich bin sowas von pitschnass. Nach Ablauf der zwei Minuten beginne ich mich zu streicheln, während ich nackt in der Kabine stehe. Ich muss aufhören, sonst komme ich. Also ziehe ich mich wieder an. Meinen Saft reibe ich mir unter die Nase, damit ich mich noch eine Weile riechen kann.

Raus aus der Toilette, zurück an den Arbeitsplatz mit vermutlich hochrotem Kopf. Ein paar Kollegen/innen sehen mich an, als ob sie was ahnen würden. Können sie nicht, es ist zu verrückt. Hoffentlich hinterlässt meine Nässe keinen nassen Fleck auf meiner Hose. Hösschen darf ich ja nicht mehr anziehen... Ich rieche mich immer noch, oh mann, wenn irgendjemand auch nur ahnen würde, was ich eben getan hatte.

So dass war meine kleine Zusammenfassung. Ich werde weiter üben, bis ich die 10 Minuten schaffe!

Liebe Grüsse
Tamy

2 Kommentare:

TirolerBube hat gesagt…

Nettes Hobby hast Du da- da möchte man gern mal eine Klobrille sein :-)
Du solltest Dich mal auf ner Toilette fesseln und poppen lassen... :-)

Anonym hat gesagt…

Sehr schön geschrieben. Das mit der Sklavenhaltung ist wirklich nicht so einfach und benötigt einiger Übung. Aber gib nicht auf das wird schon. Sehr mutig übrigens von dir. Obwohl ich sagen muss solche Sachen erregen auch mich sehr. Ich habe mich einmal auf der Toilette in einem Karstadt nackt ausgezogen und bin dort auch in diese kniende Haltung gegangen. Mein Schwanz war sofort hart wie ein Stein, bi den Gedanken das ich erwischt werden könnte. ich konnte es nur 5 minuten aushalten. Der Precum der dabei aus meinem Schwanz herauskam habe ich mir dabei immer schön abgeleckt...

 
Copyright 2009 Sklavin Tamara
Based on a theme by BloggerThemes Wordpress by WPThemesCreator