Montag, 23. November 2009

Sicherheitskontrolle am Flughafen

Vor kurzem wurde ich in einem Chat nach einer meiner Phantasien gefragt. Leider musste er gehen, bevor ich ihm davon erzählen konnte. Deshalb habe ich mir gedacht, ich könnte ja in meinem Blog darüber schreiben, so hättet auch ihr etwas davon. ;-)

Kennt ihr das mulmige Gefühl, wenn man durch den Sicherheitscheck beim Flughafen geht? Man hat nichts zu verbergen und doch ist man angespannt, wenn man durch den Metalldetektor geht. Habe ich auch alle Taschen geleert? Nichts vergessen? Hoffentlich piepst es nicht bei mir...

Als ich das vorletzte Mal in den Ferien war und nach Hause fliegen wollte, hat es bei mir gepiepst, wirklich wahr. Daraufhin hat mich eine freundlich aber bestimmte Dame des Sicherheitspersonals in einer der gefürchteten Kabinen abgetastet, nur war es ehrlich gesagt nicht so, wie ich mir das immer in vorgestellt hatte...

In meiner Phantasie würde es etwa so passieren:

Ich befinde mich in der Schlange der Sicherheitskontrolle am Flughafen. Einchecken und Passkontrolle bereits hinter mir, neigt sich mein Urlaub unweigerlich dem Ende. Endlich bin ich an der Reihe, lege meine Handtasche auf das Förderband der Durchleuchtungsanlage und schreite durch den Rahmen des Metalldetektors. Ich erstarre, als der gefürchtete Piepston ertönt. Bevor ich mir um das Warum Gedanken machen kann, werde ich schon von einer Sicherheitsbeamtin barsch am Arm gepackt und in die Kabine gezerrt, die sich gleich an der Seite des Metalldetektors befindet.

"Bitte ziehen sie sich ganz nackt aus", befiehlt sie mir, "und legen sie alle Kleidungsstücke inklusive Schuhe in diesen Behälter. Wenn sie fertig sind, schieben sie den Behälter unter dem Vorhang durch."

"Wieso kann ich nicht nochmal durchgehen", antworte ich, "vielleicht ist es ja ein Fehlalarm, oder vielleicht habe ich was vergess.."

"Hören sie zu", unterbricht sie mich ungeduldig, "ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Entweder sie kooperieren, oder ich beschuldige sie, die Flughafensicherheit zu gefährden und übergebe sie der Flughafenpolizei. Dann können sie in der Untersuchungshaft darüber nachdenken, was man mit potentiellen Terroristen so macht. Ihre Entscheidung.".

Ich habe weder Lust hier am Flughafen festzusitzen, noch möchte ich als Terroristin verhaftet werden, also ergebe ich mich meinem Schicksal.

"Ok, ich hab's kapiert.", sage ich.

Nachdem sie den, für meinen Geschmack viel zu kurzen Vorhang (er reicht gerade mal bis zu meinen Knien) zugezogen hat, beginne ich mich auszuziehen. Die ganze Sache nur schnell hinter mich bringen, das ist die Devise. Zuerst die Stiefel, dann folgen die Blouse, Jeans, Strumpfhose, Bh und String.

Komplett nackt, lege ich meine Kleider und die Schuhe in die weisse Plastikschale und schiebe sie wie gefordert unter dem Vorhang durch. Ich höre, wie die Schale weggenommen wird und mir wird mit einem Schlag bewusst, wie ausgeliefert ich nun bin. Ich spüre, wie mich die Situation zu erregen beginnt und denke "oh, bitte nicht."

Plötzlich geht mit einem Ruck der Vorhang auf und eine hübsche, junge Sicherheitsbeamtin kommt herein. Ein, zwei Passagiere, die sich gerade an der richtigen Stelle befinden, werfen überrascht einen kurzen Blick auf meinen nackten Körper, bevor sich der Vorhang wieder hinter der Beamtin schliesst. Instinktiv verhülle ich mit einem Arm meine Brüste und mit der anderen Hand meine Scham.

"Ich werde kontrollieren, ob sie Waffen oder Drogen versteckt bei sich tragen", sagt sie mit ernstem Blick, "dazu muss ich unter anderem ihre Vagina sowie ihren Darm kontrollieren. Ich weiss, dass das höchst unangenehm ist, aber sie können die Untersuchung beschleunigen, wenn sie kooperieren. Haben sie verstanden ?"

"Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein", denke ich mir, "sie will was?!! Es hat doch nur gepiepst!"

"Haben sie verstanden?", fragt sie mich bereits ungeduldig.

"Äh ja, schon, aber..."

"Gut", unterbricht sie mich, "sparen sie sich den Rest. Entweder wir machen es hier, oder im Untersuchungsgefängnis. Ich schlage vor, wir bringen es schnell hinter uns."

Sie fischt ein paar Plastikhandschuhe aus dem Spender, der an der Wand angebracht ist und beginnt sie sich anzuziehen.

"Hände in den Nacken, Ellenbogen nach hinten ziehen und gerade stehen.", weist sie mich an.

"Na die Stellung kenne ich gut", denke ich so für mich. Sie beginnt mich zu untersuchen, angefangen vom Durchwühlen meiner Haare, der Kontrolle des Mundes bis zum Abtasten meiner Brüste. Ein erniedrigendes Gefühl und ich weiss, dass ich bereits nass sein muss.

"Jetzt zum Vorhang drehen, die Beine spreizen, nach vorne bücken und mit den Händen die Fussknöchel umfassen", befiehlt sie mir, während sie sich am Gleitcremespender zu schaffen macht.

Ergeben tue ich, was mir geheissen wird und während ich mich nach vorne beuge und meine Fussknöchel umfasse, fällt mein Blick auf den kurzen Vorhang. Schlagartig wird mir bewusst, dass draussen alle meine Füsse, die Knöchel und nun meine Hände, die die Knöchel umfassen, sehen können, ja sehen müssen! Zu wissen, dass jeder mich so sehen kann, treibt mich fast in den Wahnsinn.

"Oh, das ist jemand aber ganz schön feucht!", reisst mich die Stimme der Sicherheitsbeamtin aus meinen Gedanken und ich spüre wie meine Schamlippen bereits auseinander gezogen sind und sie gleich mit zwei Fingern in mich eindringt. "Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir uns die Gleitcreme sparen können!"

Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt, oder? War das ein Kichern? Oh Gott ist mir das peinlich, doch das macht die Sache nur noch schlimmer. Ich weiss ja auch nicht, weshalb mich demütigende Situationen so unglaublich erregen. Während sie mit ihren Fingern tief in mir ist, spüre ich, wie das Gemisch aus Gleitcreme und meiner eigenen Nässe beginnt, mir an den Schenkeln hinunter zu rinnen.

Ich stelle mir vor, wie die Passagiere, die draussen an der Kabine vorbeigehen, auf meine Hände starren, die sich immer noch verkrampft um meine Fussknöchel spannen. Diese Haltung kann nur eines bedeuten, dass muss doch jedem klar sein, der es sieht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich, wie sie ihre Finger aus meiner Vagina zieht.

"Jetzt der Darm", sagt sie knapp und schon spüre ich ihren Finger an meinem Hintertürchen. "Versuchen sie sich zu entspannen, sonst schmerzt es nur."

Mir rutscht ein kleiner Aufschrei raus, als sich der Finger in meinen Po bohrt. Obwohl es leicht schmerzt könnte ich schreien vor Lust und würde alles dafür geben, mich hier und jetzt zum Orgasmus streicheln zu können. Ich spüre, wie ihr Finger sich in mir bewegt und klammere mich fester an meine Fussknöchel.

"So, das war's.", sagt sie, während sie gleichzeitig den Finger aus meinem Poloch zieht. "Sie können wieder aufrichten und sich mit den Papiertüchern da drüben säubern während ich ihre Kleider hole."

Während ich mich aufrichte, streift sie sich geübt die Handschuhe von den Händen und befördert sie elegant in den Abfalleimer, der in der Ecke der Kabine steht. Dann verlässt sie die Kabine und ich werde erneut für einen kurzen Moment zur Schau gestellt.

Ich ziehe mehrere Einweghandtücher aus dem dafür vorgesehenen Spender und beginne meine Beine vom Gleitmittel-Sekret-Gemisch zu befreien. Ich arbeite mich zu meiner Muschi hoch und als das rauhe Papier zwischen meinen Schamlippen kratzt, bemerke ich, dass es sich gut anfühlt. "Hör auf, damit!", schreie ich mich innerlich an, doch die "Reinigungsbewegungen" werden schneller und stärker. "Nur noch ein paar Mal und ich komme", sagt die pure Lust in mir und genau in dem Moment, als von aussen die Box mit meinen Kleidern unter dem Vorhang durchgeschoben wird, kommt es mir.

"Wenn sie sich angezogen haben, können sie gehen", tönt es durch den Vorhang.

Schnell ziehe ich mich an, atme zwei, drei Mal durch und trete durch den Vorhang nach draussen. Ich schaue in die vielen Gesichter, die gerade die Sicherheitskontrolle passieren und habe das Gefühl, alle starren mich wissend an. Ich packe mein Handgepäck, dass auf den Tisch neben der Kabine gelegt wurde und mache mich so schnell wie möglich auf den Weg zu meinem Flugzeug.

Wir sind schon eine halbe Stunde in der Luft und ich sitze verwirrt und erschöpft in meinem Sitz, als eine der Stewardessen sich an mich wendet. "Das hier ist für sie, es ist wohl an der Sicherheitskontrolle liegengeblieben und wurde uns von einer Sicherheitsbeamtin kurz vor dem Abflug übergeben", sagt sie mir freundlichem Lächeln und übergibt mir eine DVD in eine Papierhülle.

Verwirrt schaue ich mir die Hülle an, denn ich hatte garantiert nichts derartiges in meinem Gepäck. Auf dem Umschlag steht lediglich: "Zur Erinnerung." und ohne mir die DVD ansehen zu müssen wird mir schlagartig bewusst, dass jeder, wirklich jeder Bereich eines Flughafens überwacht ist...

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wow, nette Phantasie!
Und jetzt bitte mal die detaillierte Version, wie es tatsächlich abgelaufen ist.

Tamara hat gesagt…

Schön das dir meine Phantasie gefällt. Leider gibt zum echten Erlebnis nicht viel zu erzählen.

Die Sicherheitsbeamtin hat mich angezogen abgetastet, wie man das etwa von einem Konzertbesuch kennt, nur etwas ausführlicher.

Manchmal ist die Realität etwas ernüchternd. ;-)

Anonym hat gesagt…

Schade, wir hätten gerne mehr von Deiner leibesvisitation gehört......Ich hoffe, dass Du dieses Thema noch häufiger in Deinen Phantasien oder Berichten über reelle Erfahrungen einbringen wirst.
Reale Leibesvisitationen von Frauen an Frauen im Alltag (Flughafen, Razzia, Zoll....) sind mein größter Fetisch, dank Dir für Deinen Blog!!!!

Anonym hat gesagt…

also ich finde, wenn es wirklich so wäre wie du es beschrieben hast, wären deutschland und unsere gesetze in meinen augen nichts mehr wert.
gott sei dank ist es nur so in deiner phantasie und nicht die tatsächliche wirklichkeit. denn das wäre eine schande der frauenrechte!!!

ich bin weißgott nicht prüde oder ähnliches. im gegenteil, ich bin ein durchtriebenes luder die tolle phantasien hat und sie auch gerne auslebt. aber was du da beschrieben hast finde ich eher niveau und respektlos.
sowas müsste dir, in den dunkelen ländern wirklich mal passieren.

mal schauen ob dich diese phantasie dann noch immer feucht macht....

Tamara hat gesagt…

Danke dir für deine offene und ehrliche Meinung.

Meiner Meinung nach ist in der Phantasie alles erlaubt, es tut ja niemandem weh. Nirgends habe ich meines Wissens erwähnt, dass ich so etwas auch gerne mal in der Realität erleben möchte.

Offensichtlich haben wir unterschiedliche Phantasien und das ist doch auch OK. Jedem das seine...

 
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