Freitag, 19. September 2014

Orgasmuskontrolle

Mich erreichte vor einiger Zeit folgender Befehl per Mail (FJ):

  1.  Du wirst dich an einen Arbeitstag viermal bis kurz vor den Orgasmus bringen, hierfür wirst du nur deine Hände benutzen, allerdings wirst du immer kurz vorher aufhören und auf KEINEN Fall kommen. Andernfalls siehe Bestrafung.
  2. Du wirst an diesem Tag keine Unterhose tragen!!
  3. Während der Selbstbefriedigung wirst du immer komplett nackt sein!!!!
  4. Das erste Mal wirst du es auf der Toilette der S-Bahn machen.
  5. Das zweite Mal wirst du es kurz vor der Mittagspause auf der Arbeitstoilette machen.
  6. Das dritte Mal wirst du es am Nachmittag auf der Arbeitstoilette machen.
  7. Das letzte Mal wirst du es in deinem Zimmer machen (allerdings nicht im Bett).
  8. Hast du Punkt 7 geschafft und bist kein Mal gekommen wirst du dich nackt wie du bist aufrecht in die Ecke knien und die Hände hinter deinen Kopf verschränken (10 Minuten lang).
  9. Sind die 10 Minuten um wirst du dich nackt und kniend wie du bist dich als Belohnung selbst befriedigen, hierbei wirst du dir dieses mal einen Gegenstand deiner Wahl einführen. Hierbei darfst du jetzt kommen. Du wirst allerdings zwischen Punkt 8 und 9 nicht aufstehen!!!!
  10. Schreibe darüber, an mich als Email oder noch besser in deinen Blog!

    Solltest du bei der Befriedigung ein Kleidungsstück angelassen haben oder vor Punkt 9 einen Orgasmus gehabt haben, lies die Bestrafung am Ende der Mail. Lies sie allerdings nur wenn es nötig ist. Eine Bestrafung soll ja Überwindung sein und unter Zeitdruck ausgeführt werden.

Schon als ich das erste Mal gelesen habe, ist mir vor allem der Punkt 3 ins Auge gestochen. Wenn man sich mal überlegt, was das wirklich bedeutet. Puh..

Natürlich hatte ich mir vorher überlegt, was ich anziehen könnte um es bei dem vielen aus- und wieder anziehen etwas einfacher zu haben. Dank dem sommerlichen Wetter, war alles, was ich an diesem Morgen anzog: Bh, T-Shirt, Cardigan, einen knielangen Rock und Balerinas.

Ich machte mich auf den Weg zum Bahnhof und stieg in die S-Bahn. Da ich wusste, dass ich nur etwas mehr als 20 Minuten Zeit haben würde, machte ich mich sofort auf den Weg zur Toilette. Ein paar Leute, die in der Nähe der Toilette standen, schauten mir ausdruckslos zu, wie ich die Toilettentüre hinter mir schloss

Gut vobereitet nahm ich die kostenlose Pendlerzeitung, die ich ganau dafür mitgenommen hatte, und legte sie auf den Boden, damit ich mit meinen nackten Füssen drauf stellen konnte (ihr hattet doch nicht gedacht, dass ich mich barfuss auf den dreckigen, versifften Boden stelle, oder?).

Dann stellte ich mit Schrecken fest, dass ich wohl doch nicht an alles gedacht hatte: Es gab nirgends einen Haken, wo ich meine Kleidung hätte aufhängen können! Es fiel mir auf die Schnelle nichts anderes ein, als meine Handtasche an der Türfalle aufzuhängen damit ich dort meine Kleider zwischen die Henkel einklemmen konnte.

Ich schlüpfte aus den Schuhen und begann mich auszuziehen. Das war gar nicht so einfach, denn der Zug bewegte sich die meiste Zeit und ich hatte die grösste Mühe das Gleichgewicht zu halten während ich mich auszog. Die Pendlerzeitung erschien mir so auch verdammt klein, um barfuss darauf zu balancieren. Dann hatte ich es endlich geschafft: Ich stand splitterfasernackt in der Toilette der S-Bahn.

Ich schaute mich kurz im Spiegel an und dachte für mich so: "Oh Gott, was tust du hier eigentlich?!". Die Situation war wieder einmal total verrückt. Aber ich durfte keine Zeit verlieren. Ich begann damit mich zu streicheln, während ich gleichzeitig darauf achten musste, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass es ja eine Fahrausweiskontrolle geben könnte! Die würde vor einer verschlossenen Toilette sicher nicht halt machen! Schnell schob ich den Gedanken wieder beiseite und konzentrierte mich wieder auf mich.

Ich ging in die Hocke um mich noch besser verwöhnen zu können. Durch das Geschaukle kämpfte ich immer noch mit dem Gleichgewicht und versuchte verzweifelt zu vermeiden, irgendwas mit meiner nackten Haut zu berühren. So war es natürlich etwas schwierig in Stimmung zu kommen.

Irgendwann schaffte ich es dann doch, dass mich die Situation und mein Kopfkino so richtig in Fahrt brachte und es kostete mich dann doch einiges an Überwindung, vor dem erlösenden Orgasmus aufzuhören.

Ich stand kurz da um etwas verschnaufen zu können, als in diesem Moment urplötzlich jemand an der Türfalle rüttelte. Zum Glück fiel die Handtasche dabei nicht runter, aber ich erschrak mich fürchterlich. Ich stand ja schliesslich immer noch nackt da. Wer könnte das sein? Jemand der auf die Toilette muss und das Zeichen für "Besetzt" nicht gesehen hat? Jemand der dringend auf die Toillette muss und sich fragt, wer denn da drin so lange braucht? Oder doch die Fahrkartenkontrolle?

Schnell wischte ich mich notdürftig ab und zog mich schleunigst wieder an. Es waren sowieso nur noch zwei Stationen, bis ich aussteigen musste. Schnell noch einen Kontrollblick in den Spiegel und dann raus. Wieder wurde ich von ausdruckslosen Gesichtern gemustert, unmittelbar vor der Toilettentüre war aber niemand zu sehen. Wie immer in solchen Situationen hatte ich das Gefühl, mir stände auf der Stirn geschrieben, was ich eben getan hatte. Während sich mein Puls wieder langsam beruhigte, wurde mir bewusst, dass ich in der Hektik ganz vergessen hatte zur Tarnung die Spülung zu betätigen, aber dafür war es jetzt wohl zu spät. ;-)

Im Büro angekommen ging ich meiner Arbeit nach, genoss das versaute Gefühl kein Höschen zu tragen und mich zu fragen, ob das wohl jemandem auffallen würde und freute mich auf das, was noch kommen würde. Etwa 20 Minuten bevor wir jeweils im Team zusammen essen gehen, ging ich zur Toilette.

Schnell zog ich mich wieder aus und setzte mich nackt auf die Toilette. Nachdem ich meine Blase komplett geleert hatte, fing ich sofort damit an, mich zu verwöhnen. Während ich mich bemühte, leise zu bleiben, rechnete ich permanent damit, dass jemand anderes die Toilette betreten würde, was aber gottseidank nicht passierte. Wieder hörte ich widerwillig damit auf, als es am schönsten war. Das war schon so richtig fies.

Ich zog mich wieder an und erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, was für Konsequenzen der Verzicht auf das Höschen hatte. Ich konnte spüren, wie feucht ich immer noch war und ich wusste ja, dass da kein Höschen sein würde, welches diese Feuchtigkeit auch nur ein bisschen aufhalten würde. Das war mir in der Hektik des ersten Mals im Zug gar nicht aufgefallen.

So stellte ich mir die ganze Zeit während des Essens die bange Frage, ob nach dem Aufstehen wohl ein dunkler Fleck auf dem Rock zu sehen sein würde. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass das nicht passieren sollte, aber man weiss es halt erst, wenn man aufsteht.

Am Nachmittag stand ich dann zum dritten Mal an diesem Tag nackt in einer öffentlichen Toilette. Dieses Mal wollte ich mal was neues versuchen und stieg rückwärts, barfuss auf die Toilettenbrille. Dadurch befand ich mich nun mit weit gespreizten Beinen in einer hockenden Position auf dem Toilettenrand. So konnte ich mich, nachdem ich mich wieder erleichtert hatte und mich wieder so richtig in Fahrt gebracht hatte, noch besser verwöhnen. Was bin ich doch für ein verdorbenes, kleines Ding. ;-)

Plötzlich ging die Türe zur Toilette auf und jemand betrat die Kabine neben meiner. Ich erschrak natürlich fürchterlich und hielt sofort still. Zuerst traute ich mich gar nicht mehr, mich irgendwie zu bewegen und kauerte regungslos auf dem Toilettenrand. Während ich hörte, wie meine Nachbarin sich erleichterte, fing ich an meine Finger wieder ganz leicht in mir zu bewegen. Das war total verrückt!

Ich wartete, bis sie wieder draussen war und machte es mir jetzt etwas gar stürmisch, so dass ich fast gekommen wäre. Oh, wie gerne wäre ich endlich gekommen!

So zog ich mich erneut an und ging verschwitzt und irgendwie langsam aber sicher völlig durch den Wind wieder an meinen Arbeitsplatz.

Zu Hause angekommen musste ich mich gedulden, bis alle endlich schlafen gegangen waren. Das Risiko, dass jemand in mein Zimmer platzt wäre sonst einfach zu hoch.

Ich schloss leise meine Zimmertüre ab und zog mich für den Punkt 7 wieder komplett aus. Ich hatte mir bereits überlegt, wie ich es tun würde, deshalb legte ich mich mit dem Rücken auf den Parketboden. Uh, der Boden war etwas kühler als erwartet. Nun spreitzte ich meine Beine und zog die Knie an, wodurch meine intimste Stelle weit geöffnet war. Während ich anfing mich in dieser Position zu verwöhnen, stellte ich mir vor, ich wäre in einem Raum voller angezogener Männer und Frauen, die mir dabei zusahen, wie ich es mir auf Befehl in dieser erniedrigender Position selbst machen musste. Dieses Mal fehlte wirklich nur ganz wenig und ich wäre endlich gekommen!

Da ich den Befehl zum Glück nochmals genau durchlas, fiel mir auf, dass ich den "Gegenstand meier Wahl" bereits bei Punkt 8 mitnehmen musste, denn ich durfte ja zwischen Punkt 8 und 9 nicht mehr aufstehen. Ich entschied mich für meine Haarbürste.

Ich legte Handy (um die 10 Minuten stoppen zu können) und Haarbürste neben mich auf den Boden, als ich wie befohlen aufrecht, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen in die Ecke des Zimmers kniete. Schon nach wenigen Minuten fingen meine Knie an zu schmerzen. Mist, an eine weiche Unterlage hatte ich natürlich nicht gedacht und erst jetzt wurde mir bewusst, wieso ich zwischen dem Punkt 8 und dem Punkt 9 nicht aufstehen durfte! Wie teuflisch.

Das Warten wurde zur Qual und die Zeit schien nur ganz langsam zu vergehen. Ich hoffte, dass niemand aus irgendeinem Grund in mein Zimmer kommen wollte. Aufspringen und anziehen, dann noch einen guten Grund finden, weshalb ich die Türe abgeschlossen hatte - keine Chance.

Endlich waren die 10 Minuten um und ich liess mich zurück auf meine Fussohlen sinken um die Knie etwas zu entlasten. Ich hatte es geschafft, ich hatte es tatsächlich geschafft.

Nun wollte ich aber endlich meine Belohnung! Meine Hände wussten was zu tun ist und es dauerte nicht lange, bis ich den "Gegenstand meiner Wahl" in mir sprüren wollte. Um die Haarbürste eindringen lassen zu können, musste ich mich wieder etwas aufrichten und so vermischte sich der verstärkte, pulsierende Schmerz meiner Knie mit meiner Lust. Während ich einem gewaltigen Höhepunkt entgegenfieberte, versuchte ich verzweifelt möglichst keine Geräuse zu machen . Und dann, ja dann durfte ich endlich kommen!

Befehl ausgeführt. ;-)

12 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Hallo Tamara,

Es freut mich sehr wieder was von dir zu lesen.
Ich dachte schon du lässt den Blog sterben.
Aber dann hättest du dich, anständig wie ich dich einschätze, verabschiedet.
War wohl lange Zeit keine ansprechende Aufgabe dabei gewesen?

Tamara hat gesagt…

Daran lag es nicht und auch wenn ich manchmal länger nichts in meinem Blog veröffentliche, heisst das nicht, dass es in der Zwischenzeit nichts spannendes zu berichten gäbe. ;-)

Mir fehlt nur leider manchmal etwas die Zeit darüber zu schreiben.

Alex hat gesagt…

Hallo Tamara,

sehr schön wieder von dir zu lesen.
Dein Erlebnis ist sehr schön beschrieben, so dass ich gut mit dir mitfühlen kann :-)
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse von dir.

Anonym hat gesagt…

Was wäre denn die Strafe gewesen, wenn du es nicht geschafft hättest?

Tamara hat gesagt…

Auf vielfachen Wunsch, hier die Strafe, die gedroht hat. ;-)

Bestrafung: Solltest du ein Kleidungsstück anlassen oder aber du einen Orgasmus vor Punkt 9 haben MUSST (ist ja der Sinn ;) ) du folgende Bestrafung erfüllen: Innerhalb der nächsten 2 Tage wirst du einen oder mehreren völlig Fremden männlichen Personen in der Öffentlichkeit einen Blick auf deinen komplett frisch rasierten Schambereich geben. Hierfür wirst du ohne Unterwäsche und "untenrum" nur mit einem kurzen Rock bekleidet (ja ich weiß wie kalt es draußen ist, aber es ist eine Strafe) an einen Ort deiner Wahl gehen und so der oder den Personen deiner Wahl 10 Sekunden!!! lang einen Blick zwischen deine gespreitzen Beine bieten. Diese Bestrafung zählt nur als erfüllt, wenn mindestens eine Person hingeschaut hat. Sollte keine Person hingeschaut haben, bleiben deine Beine solange "geöffnet" bis dies eine Person getan hat.

Anonym hat gesagt…

Hi Tamara,
eine interessante Leidenschaft die du da führst und über die du in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen berichtest.

Aus deinen bisherigen Einträgen war zu erkennen, dass du deine Leidenschaft zwar sehr gerne mit einem gewissen Risiko verwirklichst "erwischt" zu werden aber dennoch hast du deine Neigungen bisher noch nicht unter Einbindung weiterer Personen ausgelebt, nicht wahr?

Mal angenommen, du hättest die zuletzt beschriebene Aufgabe nicht ordentlich erledigt, hättest du einem Fremden wirklich freie Sicht auf deine Scham gegeben oder wäre spätestens hier deine Grenze erreicht gewesen?

Tamara hat gesagt…

Gute Frage. Ganz ehrlich? Ich habe alles dafür getan, um mir diese Frage nicht beantworten zu müssen. ;-)

Anonym hat gesagt…

...Mit dieser Antwort hast du dich aber geschickt aus der Affäre gezogen... :-)

Anonym hat gesagt…

Tamara!
Du hast einen neuen Befehl:
1.Kaufe eine frische Ingwerwurzel
2. Schäle sie und schnitze daraus einen Dildo
3. Ziehe dich nackt aus und Knie dich vor den Spiegel.
4. Bleibe so für 10 min
5. Führe dir die Ingwerwurzel ein.
6. Bleibe so weitere 10 min
7. Entspann dich und lass deinen Gefühlen freien lauf.
8. Berichte bis übermorgen oder erhalte eine Bestrafung.

Anonym hat gesagt…

Tamara!
Du hast deinen Befehl nicht befolgt!
Du bekommst eine Bestrafung.
1. Überlege dir eine Strafe die deinem Vergehen gerecht wird. Sie muss mindestens 15 min dauern und in deinem Zimmer stattfinden.
2. Führe sie durch-die Zimmertür darf dabei nicht verschlossen werden-es müssen Personen im Haus sein.
3. Dein Wecker muss wahrend der Durchführung hinter dir stehen und auf laut stehen.
4. Berichte
Strafe muss sein!

Anonym hat gesagt…

Gibt´s noch ne Story zum Abschluß des Jahres? Deine Leser warten auf Neuigkeiten

Unknown hat gesagt…

Hallo Tamara mich würde interessieren was sich in deinem Leben in den letzten Jahren die du den Blog hast geändert hat?

 
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