Ich liebe es ja, mir im Alltag kleine Befehle zu erteilen und mir damit etwas den Tag zu versüssen. ;-)
Diese Woche im Büro kam ich plötzlich auf die verrückte Idee, ich könnte mir befehlen, mir selbst auf unserer Bürotoilette 10 Schläge auf den nackten Hintern zu verpassen. Das war zwar etwas riskant, aber falls jemand etwas hören sollte, konnte ich mich zur Not immer noch dumm stellen.
Also wartete ich den Moment ab, in dem ich niemanden auf der Toilette vermutete und ging los. Als ich die Türen der Damen- und Herrentoiletten so unmittelbar nebeneinander sah, wurde mir schlagartig bewusst, dass man das was ich vorhatte vermutlich bis aufs Herrenklo hören würde. Da ich keine Möglichkeit hatte, zu kontrollieren ob sich dort gerade jemand befand, war ich für einen Moment versucht das Ganze abzubrechen. Ich entschied mich dann aber doch dafür das Risiko einzugehen.
Kaum war ich drinnen, kontrollierte ich schnell die anderen Kabinen um sicher zu sein, dass ich wenigstens hier wirklich alleine war. Ich schloss mich in eine der freien Kabinen ein, Rock hoch, Slip runter und schon spürte ich das wohlige Kribbeln, welches mir die Situation verschaffte.
Ich befahl mir mich nach vorne zu bücken, holte zum ersten Schlag aus und liess meine Hand auf meinen Hintern klatschen. Dafür, dass es ein recht zögerlicher Schlag war, hallte er wahnsinnig in der kleinen Kabine. Da ich wusste, dass jederzeit jemand kommen könnte, befahl ich mir es schnell durchzuziehen. Also liess ich die restlichen neun Schläge schnell hintereinander, jeweils abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke, auf meinen Hintern prasseln. Dabei versuchte ich immer stärker zuzuschlagen ohne dabei viel lauter zu werden, was mir einigermassen gelang. Gleichzeitig hörte ich angestrengt in den Raum, um sofort damit aufhören zu können, falls jemand die Toilette betreten würde.
Ich war froh, als die zehn Schläge endlich komplett waren und auch nach etlichen Sekunden niemand die Toilette betrat. Puh, dass war doch etwas sehr riskant. Zu riskant!
Als ich dann, nachdem ich doch noch gepinkelt hatte und sich mein Puls wieder etwas beruhigt hatte, die Toilette etwas später verliess, lief ich mit einem Lächeln im Gesicht zurück an meinen Arbeitsplatz, denn ich spürte bei jedem Schritt das leichte Glühen meines eben versohlten Hinterns.
Diese Woche im Büro kam ich plötzlich auf die verrückte Idee, ich könnte mir befehlen, mir selbst auf unserer Bürotoilette 10 Schläge auf den nackten Hintern zu verpassen. Das war zwar etwas riskant, aber falls jemand etwas hören sollte, konnte ich mich zur Not immer noch dumm stellen.
Also wartete ich den Moment ab, in dem ich niemanden auf der Toilette vermutete und ging los. Als ich die Türen der Damen- und Herrentoiletten so unmittelbar nebeneinander sah, wurde mir schlagartig bewusst, dass man das was ich vorhatte vermutlich bis aufs Herrenklo hören würde. Da ich keine Möglichkeit hatte, zu kontrollieren ob sich dort gerade jemand befand, war ich für einen Moment versucht das Ganze abzubrechen. Ich entschied mich dann aber doch dafür das Risiko einzugehen.
Kaum war ich drinnen, kontrollierte ich schnell die anderen Kabinen um sicher zu sein, dass ich wenigstens hier wirklich alleine war. Ich schloss mich in eine der freien Kabinen ein, Rock hoch, Slip runter und schon spürte ich das wohlige Kribbeln, welches mir die Situation verschaffte.
Ich befahl mir mich nach vorne zu bücken, holte zum ersten Schlag aus und liess meine Hand auf meinen Hintern klatschen. Dafür, dass es ein recht zögerlicher Schlag war, hallte er wahnsinnig in der kleinen Kabine. Da ich wusste, dass jederzeit jemand kommen könnte, befahl ich mir es schnell durchzuziehen. Also liess ich die restlichen neun Schläge schnell hintereinander, jeweils abwechselnd auf die linke und rechte Pobacke, auf meinen Hintern prasseln. Dabei versuchte ich immer stärker zuzuschlagen ohne dabei viel lauter zu werden, was mir einigermassen gelang. Gleichzeitig hörte ich angestrengt in den Raum, um sofort damit aufhören zu können, falls jemand die Toilette betreten würde.
Ich war froh, als die zehn Schläge endlich komplett waren und auch nach etlichen Sekunden niemand die Toilette betrat. Puh, dass war doch etwas sehr riskant. Zu riskant!
Als ich dann, nachdem ich doch noch gepinkelt hatte und sich mein Puls wieder etwas beruhigt hatte, die Toilette etwas später verliess, lief ich mit einem Lächeln im Gesicht zurück an meinen Arbeitsplatz, denn ich spürte bei jedem Schritt das leichte Glühen meines eben versohlten Hinterns.
6 Kommentare:
find ich sehr gut, was du da machst :)
gruß chris
Hallo Tamara
Ich bin heute auf deinen Blog gestossen. Ich finde das äusserst interessant und ich sehe, dass ich wohl mit meinen Gedanken und Sehnsüchten doch nicht alleine bin. Nur waren es bis jetzt bei mir halt nur Gedanken. Aber du inspirierst mich. Vielen Dank. Ich bin übrigens auch aus der Schweiz :-)
Liebe Grüsse Amanda
Hallo Amanda
Vielen Dank für deine lieben Worte, sie bedeuten mir sehr viel. Sie dann noch von einer anderen Frau aus der Schweiz zu hören macht es umso schöner.
Falls du je Lust hast, dich mit mir per Mail auszutauschen, dann melde dich doch einfach (tamy170@gmail.com). :-)
Liebe Grüsse
Tamara
Hey klasse blog.
Muessest noch im buero an einem tag 30 minuten lang nippelklammern unter deiner kleidung tragen.
Villeicht eine kleine idee.
Mach weiter so.
Jeff
Hallo
Schreibst du irgendwann mal weiter ?
Hallöchen!
schade das du hier nichts mehr schreibst...
LG Anne
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