Dienstag, 25. Juni 2013

Schmecke deine Schwester!

Letztens hatte ich an einem Samstag wieder einmal das ganze Haus für mich und konnte folgenden Befehl auszuführen, den ich vor einiger Zeit per Mail erhalten hatte:

  1. Organisiere zwei getragene Slips deiner Schwester.
  2. Rieche bei beiden Slips intensiv an der Stelle, wo die Muschi deiner Schwester war.
  3. Nimm den schmutzigeren der beiden Slips und lecke diese Stelle so lange sauber, bis der Slip so richtig durchnässt ist.
  4. Drücke ihn zu einem Knäuel zusammen, wobei die Muschistelle aussen sein muss und stopfe ihn dir als Knebel tief in den Mund.
  5. Ziehe dir den zweiten Slip so über den Kopf, dass die Stelle, die am intensivsten nach Muschi riecht, direkt auf deiner Nase sitzt.
  6. Gehe in die Ecke des Raums, Gesicht zur Wand, Hände verschränkt hinter den Kopf und verharre für 10 Minuten in dieser Position.
  7. Berichte.

Als ich den Befehl das erste Mal gelesen hatte, dachte ich: "Oh Mann, jetzt mal ehrlich, wie seid ihr denn drauf? Meine Schwester?! Echt jetzt?! Ich meine kommt schon, das ist meine Schwester!!".

Einen kurzen Moment fragte ich mich sogar, ob sowas eigentlich nicht verboten ist. Vermutlich nicht , aber ist und blieb echt schräg! Aber ich stellte es mir aber auch unglaublich demütigend vor und es würde mich ganz sicher eine grosse Überwindung kosten. Je mehr ich also darüber nachdachte, desto mehr reizte mich das Ganze und was konnte ich eigentlich schon dafür, schliesslich war ein Befehl immer noch ein Befehl. ;-)

Nachdem ich mich also versichert hatte, dass wirklich alle weg waren, ging's auch schon los.

Ich ging in mein Zimmer und befahl mir, mich komplett auszuziehen. Da wir beide in unseren Zimmern jeweils einen eigenen Wäschekorb haben, musste ich mich also erstmal, splitternackt wie ich jetzt war, in ihr Zimmer schleichen um die beiden Slips zu besorgen. Ich öffnete den Wäschekorb und musste nicht lange suchen, bis ich zwei ihrer Slips, einen schwarzen String und einen in rosa Hipster, in meinen Händen hielt. "Oh Gott, was tue ich hier eigentlich", fragte ich mich.

Ich war bereits wieder am gehen, als mein Blick auf den kleinen Wäscheberg auf ihrem Bett fiel. Das waren doch ihre Schlafsachen! Sie musste sie nach dem Duschen auf's Bett geknallt haben. Nach kurzem, vorsichtigen durchwühlen fand ich den Slip, den sie in der Nacht noch getragen hatte und mein Herz fing an wie wild zu klopfen, als ich begriff, wie frisch dieses Wäschestück war und was ich gleich damit tun würde.

Schnell huschte ich mit der Beute wieder in mein Zimmer. Wieviel Zeit war wohl vergangen? 5 Minuten? 10 Minuten? Wann würden sie wohl vom Einkaufen wieder zurück sein?

Meine Hand zitterte, als ich den Teil des weissen Slips an meine Nase führte, wo sich vor kurzem noch die Muschi meiner Schwester befand. Ich drückte ihn gegen meine Nase und atmete tief ein um mich unmittelbar danach daran zu erschrecken, wie gut man es riechen konnte. Oh Gott, ich roch tatsächlich den Muschiduft meiner eigenen Schwester. Das war doch total verrückt! Ich presste mir den Stoff nochmals fest auf die Nase und zwang mich mehrmals tief einzuatmen. Unglaublich, wie intesiv der Duft war.

Jetzt nahm ich mir die beiden anderen Wäschestücke vor. Ich presste mir zuerst den einen, dann den anderen Slip fest auf die Nase und atmete so erneut ihren Duft ein. Dann erst sah ich sie mir etwas genauer an. Es waren bei beiden deutliche Spuren zu entdecken, aber letztendlich entschied ich mich für den scharzen String, da er wesentlich schmutziger wirkte.

Puh, jetzt war es soweit. Riechen war eine Sache, aber jetzt stand Schmecken auf dem Programm. Ich nahm also den String und ... zögerte. Ging ich hier etwa zu weit?

Ich ging zu meinem grossen Spiegel, schaute mich an und während ich mir befahl gefälligst zu gehorchen, verpasste ich mir eine Ohrfeige als Strafe für mein Zögern. Zusätzlich befahl ich mir, mich vor den Spiegel hinzuknien damit ich mir ganz genau dabei zuzusehen konnte, was ich gleich tun würde.

Also führte ich immer noch etwas zögerlich den schwarzen String zu meinem Mund und fing damit an, die Spuren darin abzulecken. Zuerst schmeckte ich nur den Stoff, aber je mehr ich meine Zunge über den Stoff wandern liess, desto mehr konnte ich sie tatsächlich auch schmecken! Ich spürte, wie ich am ganzen Körper vor Erregung zitterte, während ich mich weiterhin zwang mir im Spiegel dabei zuzusehen, wie ich immer weiter und weiter leckte.

Der Slip war jetzt ziemlich durchnässt, als ich ihn wie befohlen zu einem Knäuel formte und ihn mir in den Mund schob. Ich war erstaunt, wie gut er meinen Mund ausfüllte und kämpfte gegen den Würgereflex. Wie um alles in der Welt hätte ich wohl einen Slip aus etwas mehr Stoff in meinen Mund gebracht?

Jetzt atmete ich abwechselnd durch Mund und Nase und verstand erst einige Augenblicke später, wie durchdacht dieser Befehl doch war. Nachdem ich mir den weissen Slip so über mein Gesicht gezogen hatte, dass die Stelle, wo sich vor kurzem noch die Muschi meiner Schwester befand, sich nun direkt über meiner Nase lag, konnte ich sie jetzt sowohl über den Mund als auch über die Nase riechen und schmecken. Oh - mein - Gott!

Ich befahl mir den rosa Slip zur zusätzlichen Fixierung ebenfalls noch über den Kopf zu ziehen und sah mich durch den Stoff hindurch im Spiegel an. Nackt vor dem Spiegel kniend, einen Slip im Mund und zwei Slips über dem Gesicht - nicht auszudenken, wenn mich jemand so sehen würde! Oder noch schlimmer, wenn mich meine Schwester so sehen würde!

Ich hatte nun jedes Zeitgefühl verloren und holte deshalb schnell mein Handy. Nachdem ich in die Ecke gegangen war, startet ich den Timer und nahm die befohlene Position ein. Nun stand ich also mit verschränkten Händen hinter dem Kopf in der Ecke und hatte plötzlich ganz viel Zeit um mich auf den intimsten Duft meiner Schwester zu konzentrieren. Dabei horchte ich angestrengt nach irgendwelchen Geräuschen und je länger es dauerte, desto mehr überkam mich die Panik, dass sie wieder zurück kommen würden. Ich war bis zum äussersten angespannt und unglaublich erregt zugleich. 10 Minuten können unfassbar lange sein.

Als der ersehnte Ton endlich kam, konnte ich nicht anderst und musste meiner Lust freien Lauf lassen, um kurz darauf die Erlösung in den Slip, der sich immer noch in meinem Mund befand, zu schreien.

Puh, was für ein Befehl!

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sehr schöner Blog, geiler Befehl,....warum gibt es nicht öfters etwas zu lesen!?

VG Timo

Tamara hat gesagt…

Tja, es ist nicht immer einfach die Zeit zu finden, aber ich versuche wieder etwas mehr zu schreiben.

LG Tamara

Anonym hat gesagt…

Danke für deine Meldung Tamara...kann man dir auch per email schreiben?

LG Timo

Tamara hat gesagt…

Ja, kann man. :-)

tamy170@gmail.com

Anonym hat gesagt…

Schön das es dich gibt!
Du versüßt mir den Tag wenn ich wieder etwas neues von dir lesen kann.
LG Klaus

Unknown hat gesagt…

Hi, ich hab deinen Blog grad entdeckt und dein Post hat mich verdammt erregt. Ich hab leider keine Schwester :/ Ich kann mir kaum vorstellen wie intensiv das gewesen ist! wunderbar! Hab auch einen Blog erstellt. Mal sehen ob ich genauso bloggen kann wie du! :) Liebe Grüße, Sklavin Lisa.

Tamara hat gesagt…

Ich freue mich, dass ich dich zu einem eigenen Blog inspirieren konnte und drücke dir die Daumen. :-)

Der Befehl lässt sich ja zur Not auch mit der eigenen Unterwäsche durchführen. ;-)

Oh, jetzt wo ich so darüber nachdenke, tatsächlich ein sehr spannender Gedanke. Warum bin ich da nicht schon früher darauf gekommen?

wolfi676 hat gesagt…

Hallo Tamara,
habe gerade durch Zufall deinen Blog entdeckt. Habe diese Geschichte verschlungen und sie hat mich sehr erregt.Bin schon gespannt was die anderen Geschichten bringen und vor allem freue ich mich auf die Geschichte mit deiner eigenen Wäsche. Aber in diese Geschichte würde ich noch eine kleine Bestrafung (z.B. roter Hintern) mit einbauen, weil du erst so spät darauf gekommen bist.
Danke für so einen Blog und noch hoffentlich viele erregende Geschichten!
LG Wolfi

 
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