Samstag, 17. März 2012

Ein kleiner versauter Befehl II

Hier nun endlich die Fortsetzung des kleinen, versauten Befehls von L.:

- 12.01.12, am Abend

In der Zwischenzeit war ich wieder zu Hause. Was für ein Tag. Ich musste während der Arbeit immer wieder daran denken, was da über meiner Muschi geschrieben stand und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Als Sklavin gekennzeichnet, wenn das die anderen wüssten... Auf der Toilette dann jeweils der Blick auf den Bereich über der Scham um festzustellen, dass dort immer noch deutlich zu lesen war, was ich bin.

- 12.01.12, am späteren Abend

Um den Punkt 2 ausführen zu können, musste ich warten, bis bei uns zu Hause etwas Ruhe eingekehrt war. Zur Sicherheit hatte ich die Türe meines Zimmers leise abgeschlossen, etwas was bei uns in der Familie eigentlich echt tabu ist. Nichts desto trotz wollte ich mich ungern in dieser Pose vor dem Spiegel überraschen lassen.

Ich zog wie befohlen die Hosen bis zu den Knien herunter, dann den Slip hinterher. Vor dem grossen Spiegel kniete ich mich hin, verschränkte wie aufgetragen die Hände hinter dem Kopf und betrachtete mich im Spiegel. Die Schrift war bereits etwas verblasst, aber immer noch deutlich zu lesen. Während den 5 Minuten war ich hin und her gerissen von der Lust, die mir die Situation bereitete und der Angst, es könnte jemand zu mir in mein Zimmer kommen wollen.

Wie gerne hätte ich nach Ablauf der Zeit kontrolliert, ob es an einer gewissen Stelle wirklich so feucht ist, wie ich es mir vorstelle.

- 13.01.12, am Morgen

Kaum aufgewacht, ein kurzer Kontrollblick: Ja, war immer noch da und gut zu lesen. Als nächstes unter die Dusche und dabei aufpassen, dass mich niemand nackt zu sehen bekam. Dort angekommen, nahm ich mir vor, beim Duschen keine Rücksicht auf die Schrift zu nehmen und mich einfach ganz normal zu waschen. Nach dem Abtrocknen sofort wieder der Blick auf meine Scham. Die Schrift war jetzt zwar wesentlich blasser als zuvor, aber das Wort "Sklavin" war immer noch gut lesbar.

- 13.01.12, am Abend

Den ganzen Tag hatte ich wieder bei jedem Gang auf die Toilette die Schrift kontrolliert. Das Ganze hielt definitiv länger, als ich mir gedacht hatte. Langsam aber sicher wurde ich auch etwas nervös, denn am Wochenende stand ein Wiedersehen mit meinem Freund auf dem Plan!

Am Abend war die Schrift dann allerdings schon sehr stark abgeschwächt und man musste schon sehr gut hinsehen um es lesen zu können. Wie gerne würde ich mich meiner Lust hingeben und ich musste mich echt zwingen, es zu lassen.

- 14.01.12, am Morgen

Sofort nach dem Aufwachen ein Kontrollblick: Die Schrift war jetzt schon sehr, sehr schwach. Ab unter die Dusche und dieses Mal hatte das Wasser dem Schriftzug den Rest gegeben. Jetzt war mit bestem Willen nichts mehr von der Schrift zu sehen. Einerseits war ich etwas traurig, aber andererseits auch froh, denn so stand einem Treffen mit meinem Freund nun nichts mehr im Wege.

Dieser Befehl hat mir echt gefallen und es war unglaublich erregend zu wissen, was da über meiner Scham geschrieben stand. Ich bin mir sicher, dass mein Körper nicht das letzte Mal als Sklavin markiert war. ;-)
 
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